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SPD Oberkrämer – Schwante
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Kitabeiträge werden übernommen.

 

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport – MBJS startet Entwurf zur finanziellen Erstattung von Kita-Beiträgen

Die SPD Schwante/Oberkrämer begrüßt den Entwurf für finanziellen Erstattung von Kita Beträgen ausdrücklich und steht hinter den Eltern, die gerade zu dieser Zeit in mehrfacher Hinsicht gefordert sind.

 Eltern, die ihre Kinder während des Lockdowns ganz oder teilweise (mindestens 50 Prozent) selbst betreuen, sollen keine oder nur die hälftigen Kitabeiträge zahlen müssen.

Das MBJS hat mit Pressemitteilung vom 20.01.2021 bekannt gegeben, dass die „2. Richtlinie Kita-Elternbeitrag Corona 2021“ entworfen und auf den Weg gebracht wurde. Hiernach soll das Land die Kosten der Kitabeiträge übernehmen, wenn Eltern keinen Anspruch auf Notbetreuung haben oder dem Appell der Landesregierung folgen und ihre Kinder selbst betreuen.

Dem Träger entgangene Elternbeiträge sollen somit vom Land übernommen und die Eltern dahingehend finanziell entlastet werden.

Hierunter fällt auch, wenn “Eltern freiwillig ihre Kinder aufgrund des Appells der Landesregierung gar nicht oder nur bis höchstens 50 Prozent ihrer bisherigen vertraglichen Betreuungsleistung in die Kindertagesbetreuung gebracht haben.“

Diese Regelung soll rückwirkend ab Januar 2021 gelten. Der Träger wird hierzu aufgefordert, die konkreten Absprachen mit den betroffenen Eltern schriftlich vorzuhalten.

Ihre SPD Schwante/Oberkrämer

 

PM des MBJS Land unterstützt Kita-Eltern Übernahme der Beiträge

Frohe Weihnachten

 

Das Bild ist vor Corona und den daraus resultierenden Beschränkungen, auf unserer Klausurtagung im Januar entstanden.

Wir als Ortsverein haben uns in diesem Jahr Einiges vorgenommen, was wir nicht, wie geplant, so umsetzen konnten, da dieses Virus auch unsere Arbeit im Ortsverein stark eingeschränkt hat und auch weiter einschränkt. Es war uns nicht möglich, die regelmäßigen Treffen stattfinden zu lassen, was einen Austausch untereinander und die Weiterentwicklung sowie Umsetzung von Ideen erheblich erschwert hat. Ohne Frage, das Jahr 2020 war ein Jahr voller Entbehrungen. Für jeden Einzelnen individuell und in unterschiedlicher Ausprägung. Doch es gibt immer ein Morgen und daher werden wir jetzt ebenso den Kopf nicht in den Sand stecken und unsere Ziele aufgeben, sondern  finden andere Wege, Vorhaben anzustoßen und umzusetzen.

Wir schauen positiv dem Jahr 2021 entgegen und wissen, dass wenn wir zusammenhalten, Rücksicht aufeinander nehmen und uns gegenseitig unterstützen, wir die Zeit der Entbehrungen gemeinsam bewältigen werden.

Liebe Oberkrämer,

wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, besinnliche Stunden im Kreise Ihrer Familien und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bleiben Sie gesund. Bis zum nächsten Jahr.

 

Neuer Roter Oberkrämer!

 

Der neue Rote Oberkrämer ist da. Unter folgendem Link findet Ihr ihn.

Roter Oberkrämer Ausgabe 11

 

Unterwegs in Bärenklau

 

Unser Lothar Hemmen war in der letzten Woche unterwegs in Bärenklau, aber nicht einfach nur so sondern für eine gute Sache. Bewaffnet mit Mülltüte und Greifer hat er Bärenklau von herumliegendem Müll befreit.

 

In nur 30 Minuten kam schon dieser kleine Müllhaufen zusammen.

                                                             Macht mit und werdet auch Aufheber

                                                          Und wenn Ihr wollt berichten wir darüber.

So klappt Kita bei uns in Zeiten von Corona.

 

von Kirsten Nitz, Kita „zum lustigen Bärenvölkchen“ in Bärenklau

 6.15 Uhr – Ich öffne das Tor zum Kita-Parkplatz. Ich beeile mich. Noch bevor die Kinder kommen, habe ich die anderen Eingangstüren aufzuschließen, überall das einladende Licht einzuschalten und in den Gruppenräumen zum Lüften die Fenster zu öffnen. Das Lüften steht in Corona-Zeiten ganz oben auf unserer Kita-Hygiene-to-do-Liste. Dann noch schnell Tee kochen, im Frühdienstraum Stühle runterstellen und die Lichterketten einstöpseln. Es soll doch für die Kinder gemütlich sein.

Und da sind sie schon. Manche stürmen am frühen Morgen in die Kita, andere werden liebevoll von ihren Eltern hineingetragen. Ich schicke erst einmal ein aufmunterndes „Guten Morgen“ zu den Ankömmlingen in die Garderobe und ziehe meinen Mund-Nasen-Schutz an. Den habe ich jetzt immer an der Frau. Auch die Eltern tragen in unseren engen Fluren einen Mund-Nasen-Schutz. Vor ein paar Monaten war das noch keine Selbstverständlichkeit, sondern eher ein Anlass zur Diskussion bei pädagogischen Fachkräften und Eltern. Heute nutzen wir die Tür-und Angelgespräche lieber für aufmunternde Dialoge, das hilft gemeinsam, diese Corona- Ausnahmezeit zu meistern.

Wenn mich jemand fragt, was sich in Corona-Zeiten im Kita Alltag verändert hat, fallen mir spontan die anfänglich wöchentlichen Belehrungen über die Änderungen zum Hygienekonzept ein und die damit verbundenen sich ständig ändernden Informationen für Eltern. Die vorherrschende große Unsicherheit war immer wieder Thema in Teamgesprächen. Und unsere Ratlosigkeit, wenn Eltern von uns verbindliche Auskünfte erwarteten.

Sicher war sich das Team darin, dass ein Abstandhalten mit Kindern illusorisch und sogar unmenschlich sei. Natürlich schütze ich mich trotzdem. Trage konsequent meinen Mund-Nasen-Schutz, wenn ich mit Erwachsenen in Kontakt gehe, wasche mir oft die Hände und greife beherzter zur Handdesinfektion.

Was Corona mir auch brachte, ist ein tiefes Gefühl von Verbundenheit, mit meinen Kolleginnen, den Kindern und deren Eltern. Das spiegelt sich für mich, jeden Tag aufs Neue, in dem wertschätzenden Miteinander wider.

Und was heißt Corona für die Kinder und mich noch?

Viel Lüften, auch wenn die Fenster nur teilweise geöffnet werden dürfen, viel mehr Zeit im Freien, viele Spaziergänge, leider keine Ausflüge, Feste und Theaterbesuche. Einschränkung der Selbstständigkeit, beispielsweise dürfen die Kinder sich nicht mehr ihr Essen selbst auf die Teller füllen. Und immer wieder Händewaschen und zwischen den Erwachsenen Abstand halten. Möglichst lange mit den Kindern in ihren Stammgruppen bleiben, auch wenn das Team durch Urlaub und Krankheit ausgedünnt ist. Und das Allerwichtigste: Gemeinsam spielen, lernen und Spaß haben.

Und manchmal, wenn wieder einmal ein Kind in den Raum niest und hustet, weil es noch nicht die Niesetikette umsetzen kann, oder wenn ich von Corona-Fällen aus Schulen und Kitas höre, kommt auch bei mir Verunsicherung und Sorge auf – frage ich mich dann: „Was wäre wenn…?“

Aber viel Zeit bleibt zum Glück nicht für Grübeleien. „Kommst Du mit?“ oder „Spielst Du mit mir?“ -diese Aufforderungen reichen, um die Sorgen zu vertreiben. Und das ist auch gut so.

Ortsdurchfahrt Vehlefanz L 17: Wie geht es weiter?

 

Wie wir gestern aus der Presse entnehmen konnten, gab es eine Antwort zum Ausbau der Ortsdurchfahrt (OD) L 17 in Vehlefanz vom Landesbetrieb Straßenwesen (LS).
Positiv zu entnehmen ist, dass für die OD Vehlefanz nun endlich ein vordringlicher Bedarf durch den Landesbetrieb Straßenwesen (LS) festgestellt wurde. Aufgrund der Vielzahl anderer prioritärer Straßen- und Radwegebaumaßnahmen kann uns derzeit jedoch noch kein Zeitpunkt für einen grundhaften Ausbau in Aussicht gestellt werden. Um aber die Verkehrsverhältnisse zu verbessern, wird gegenwärtig durch das LS geprüft, in welchem Umfang Sanierungs- bzw. Erhaltungsmaßnahmen an der OD Vehlefanz durchgeführt und zu welchem Zeitpunkt diese in das Projektprogramm aufgenommen werden können.

Richtig zufriedenstellend ist die Antwort des LS für uns nicht, da wir schon seit einigen Jahren für eine Verbesserung der OD Vehlefanz kämpfen. Zudem gibt es weitere Straßen in Oberkrämer, die massiv sanierungsbedürftig sind. Hier werden wir weiterhin unbequem sein und kontinuierlich nachhaken.
Als Erfolg ist der Antwort des LS zu entnehmen, dass sich der Lückenschluss des Radweges zwischen dem Kreisverkehr Bötzow und Ortseingang Marwitz derzeit in Planung befindet. Im Zuge dieser Maßnahme sollen dann auch die Fahrbahndecke des Kreisverkehrs und der Kreisverkehrs-Arme erneuert werden.

Wir danken dem Landtagsabgeordneten Andreas Noack, dass er sich hier für die Belange von Oberkrämer eingesetzt hat und immer wieder die Gespräche mit Gemeinde, Ministerien, Landesbetrieb Straßenwesen sucht.

In unserem Ortsverein ist er regelmäßig zu Gast, um Neuigkeiten und auch Probleme aus Oberkrämer für seine Arbeit im Landtag mitzunehmen.

Der Radweg Bärenklau – Leegebruch wird instandgesetzt

Jetzt hat uns die Kreisverwaltung bestätigt, dass die Instandsetzung des Radweges im Herbst 2021 erfolgen wird.

Im August 2019 hatten wir den schlechten Zustand des Radweges längs der Kreisstraße von Bärenklau nach Leegebruch im ROTEN OBERKRÄMER beschrieben: Die Baumwurzeln hatten sich im Laufe der Jahre durch die Fahrbahndecke gearbeitet, zahlreiche quer über den Radweg laufende Stolperstellen sind die Folge.

Im Januar dieses Jahres sind Karsten Peter Schröder und Lothar Hemmen mit unserem Landrat Ludger Weskamp die Radstrecke abgefahren und haben die besonders kritischen Abschnitte besichtigt und beim Fahren gespürt. Jetzt hat uns die Kreisverwaltung bestätigt, dass die Instandsetzung des Radweges im Herbst 2021 erfolgen wird.

„Dieser Radweg zählt zur Route ‚Historische Stadtkerne 1 + 2‘ und soll – wo erforderlich – modernisiert werden. … Es ist geplant, die Instandsetzung als Bestandteil im Rahmen eines Förderprogrammes der ILB durchzuführen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, zunächst die Bewilligung der Förderung durch die ILB abzuwarten. Ungeachtet dessen erfolgen bereits die vorbereitenden Maßnahmen in der Verwaltung.“ (aus dem Schreiben der Kreisverwaltung vom 24.06.2020).

Wir freuen uns über dieses Schreiben sehr. Unser intensives Nachhaken hat Erfolg gebracht. Die Radfahrer/innen von Bärenklau, Leegebruch und die vielen Radtouristen werden den Herbst 2021 abwarten und ggf. wieder beim Landratsamt „auf der Matte stehen“.

SPD Schwante/Oberkrämer

1. Mai 2020 – Solidarität

Der Tag der Arbeit ist auch der Tag der Solidarität. Wir halten zusammen! Das macht uns stark – natürlich gerade auch in der Krise.  Solidarität erfordert aber auch eine klare politische Haltung: Für einen starken Sozialstaat, für Gute Arbeit – und für Europa.

Und das heißt:

Ein starker Sozialstaat. Wir wollen mehr soziale Sicherheit, nicht weniger! Dafür haben wir schon auf unserem Parteitag im Dezember ein umfassendes Konzept beschlossen. Ein neuer Sozialstaat, der Brücken baut und Wege ebnet – der unterstützt, immer im Respekt vor der Lebenssituation jedes einzelnen Menschen.

Starke Tarifbindung, gute Löhne. Tarifbindung zahlt sich aus. Und wir wollen, dass noch viel mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von guten Tarifverträgen profitieren können. Sie sollen leichter allgemeinverbindlich werden können, damit sie dann jeweils für eine ganze Branche gelten. Öffentliche Aufträge wollen wir nur noch an Unternehmen vergeben, die nach Tarif zahlen. Und zusätzlich machen wir uns für einen höheren Mindestlohn stark: mindestens 12 Euro.

Europäische Solidarität. Wir gehören zusammen. Und wir halten zusammen! Denn nur gemeinsam können wir die Krise überwinden und anschließend wieder stark werden. Darum wollen wir ein kraftvolles Konjunkturprogramm für ganz Europa. Denn Abschottung macht klein. Solidarität ist die Antwort!

April/Mai 2020 – SPD.DE

Aktuelle Information der SPD Schwante/Oberkrämer

Das Foto stammt aus dem Januar dieses Jahres, als auch wir, wie fast alle Menschen in Deutschland, noch nichts von dem sich so rasch und überall ausbreitenden Virus wussten. Jetzt werden wir täglich mit immer neuen und zum Teil auch widersprüchlichen Informationen über die Medien versorgt. Daher unsere Empfehlung: Vertrauen Sie nur auf anerkannte öffentliche Verlautbarungen, z.B. auf die täglich aktualisierten Nachrichten aus unserem Landkreis:

„Informationen zu medizinischen Fragen rund um das Coronavirus gibt auch das Gesundheitsamt über das zentrale Infotelefon. Es ist unter der Rufnummer 03301 601-3900 montags bis freitags von 08.00 bis 15.00 Uhr sowie am Wochenende von 10.00 bis 14.00 Uhr zu erreichen. Nachfragen können auch per E-Mail an das Gesundheitsamt des Landkreises gerichtet werden. Die Mailadresse lautet: ges.corona@oberhavel.de.“ (Homepage OHV)

In dieser Zeit sprechen wir von ganzem Herzen all denen unsere Anerkennung aus, die trotz eigener gesundheitlichen Risiken für die Bürger/innen da sind:

Allen hilfsbereiten Menschen im Krankenhaus, in den Arztpraxen, in der Pflege, in der Kinder(not)betreuung, in Feuerwehr und Polizei. Schließlich auch all denen, die uns weiterhin mit Lebensmitteln versorgen und diese in den Läden an uns verkaufen – und auch den zahlreichen Menschen an den Telefon-Hotlines, die unsere vielen Fragen beantworten müssen.

Die SPD Schwante/Oberkrämer wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern von Oberkrämer: Bleiben Sie gesund!        Oberkrämer, im März 2020

Lisa Schiller (Schwante), Karsten Peter Schröder (Bärenklau), Dana Bosse (Schwante), Dietmar Schünemann (Eichstädt), Uta Hoffmann (Schwante), Lothar Hemmen (Bärenklau) und Dino Preiskowski (Vehlefanz) – auf dem Foto von links.

 

Klausurtagung des Ortsvereins

Bei der diesjährigen Klausurtagung der SPD-Schwante/Oberkrämer wurden am 01.02.2020 die Aufgaben und Vorhaben des laufenden Jahres besprochen. Zu Beginn der Klausur gab es einen Anlass zur Ehrung. Karsten Peter Schröder wurde durch den Vorstand für seine 30-jährige Mitgliedschaft in der SPD beglückwünscht und seinem unermüdlichen Einsatz für die Menschen in Oberkrämer, Oberhavel und die Partei gedankt. Der Vorstand der SPD Schwante/Oberkrämer erarbeitete im Anschluss Themengebiete, die in Arbeitsgruppen angeschoben und nach Beschluss in die richtigen Zuständigkeiten gelenkt werden sollen. Dabei hat sich die SPD an ihrem Programm für die Kommunalwahl im letzten Jahr orientiert. Vorrangiges Ziel ist dabei, sich für die Belange der Einwohner vor Ort einzusetzen, ansprechbar und präsent zu sein. So soll unter anderem auch die Wahrnehmung der Partei bei den Bürgerinnen und Bürgern in Oberkrämer gesteigert werden.

Für den Vorstand

Die Vorsitzenden

Dana Bosse                                                                        Dino Preiskowski

 

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