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SPD Oberkrämer – Schwante
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Ein erfolgreicher Parteitag für die SPD Schwante/Oberkrämer

 

Die SPD Oberhavel hielt ihren Parteitag ab, bei dem auch der Vorstand neu gewählt wurde. Dana Bosse und Marcel Kirchner stellten sich erneut zur Wahl, um ihre Arbeit im Unterbezirk fortzusetzen. Beide wurden in ihren Ämtern bestätigt – Dana Bosse als stellvertretende Vorsitzende und Marcel Kirchner als Beisitzer.
Im Rahmen der turnusmäßigen Wahlen wurden zudem die Delegierten bestimmt, die in den kommenden zwei Jahren die SPD Oberhavel auf den Landesparteitagen vertreten werden. Alle drei Kandidierenden aus Schwante/Oberkrämer – Vivien Semrau, Marcel Kirchner und Dana Bosse – wurden gewählt.

Dr Benjamin Grimm wurde genauso der Kassierer Michael Merkte bestätigt. Als neuer Stellvertretender Vorsitzender wurde Dirk Blettermann neben Dana Bosse gewählt.

Als Beisitzer wurden noch Sören Gruner, Arletta Zebrowski, Marei John-Ohnesorg und Annemarie Wolff neben Marcel Kirchner gewählt.

Herzlichen Glückwunsch an alle, auf eine gute Zusammenarbeit in den kommenden zwei Jahren.

Neben den Wahlen standen auch verschiedene Anträge sowie das Krankenhaus Hennigsdorf im Mittelpunkt der Tagesordnung. An der Diskussion nahmen unter anderem der Hennigsdorfer Bürgermeister Thomas Günther, Landrat Alexander Tönnies und Geschäftsführer Detlef Troppens teil. In einer sachlichen Debatte wurden alle Aspekte beleuchtet. Es ist wichtig, dieses Thema nicht nur emotional zu betrachten, sondern es aus allen Perspektiven sachlich zu analysieren. Der Kreistag wird sich im März damit befassen, und wir werden alles daransetzen, die bestmögliche Lösung zu finden.

Nachruf: Karsten Peter Schröder (1956–2025)

 

Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Parteimitglied, Weggefährten und Freund, Karsten Peter Schröder, der im Alter von 68 Jahren nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist.

Karsten Peter Schröder war seit 1990 Mitglied unserer Partei und prägte über Jahrzehnte hinweg das Leben unserer Gemeinde. Als aktives Mitglied unseres Ortsvereins war er stets verlässliche Stütze für die gesamte Parteiarbeit. Darüber hinaus engagierte er sich als Gemeindevertreter und bewies mit seinem Einsatz stets, wie sehr ihm das Wohl der Gemeinschaft am Herzen lag.

Doch Peter war weit mehr als ein Politiker. Er war Feuerwehrmann, Ehrenamtler, Genosse, Freund, Ehemann und Vater. Sein Lebensweg war geprägt von einem unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit. Sein Antrieb war es, für ein besseres Morgen zu kämpfen – für alle Menschen. Dabei war er nicht nur streitbar und klar in seinen Überzeugungen, sondern auch lösungsorientiert und herzlich. Peter war immer für einen guten Rat zu haben und genoss das Vertrauen vieler Menschen.

Seine Familie war für ihn ein wichtiger Rückhalt. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten in diesen schweren Stunden ihnen und allen, die ihm nahe standen.

Karsten Peter Schröder hinterlässt nicht nur eine Lücke in unserer Partei, sondern auch in unserer gesamten Gemeinde und darüber hinaus. Seine Arbeit und sein Engagement sind uns Verpflichtung und Ansporn zugleich. Sein Beispiel lehrt uns, wie wichtig es ist, für andere einzustehen und sich für das Gemeinwohl einzusetzen.

Lieber Peter, wir danken dir aus tiefstem Herzen dafür, dass wir dich kennenlernen und mit dir zusammenarbeiten durften. Du wirst uns fehlen – als Genosse, als Freund und als Mensch. Dein Wirken wird in unseren Herzen und in unserer Arbeit weiterleben.

Im Namen des gesamten Ortsvereins

Marcel Kirchner

Engagiere dich für Oberkrämer! Kinder- und Jugendbeauftragte/r und Gleichstellungsbeauftragte/r…

 

Die Gemeinde Oberkrämer sucht Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich als Kinder- und Jugendbeauftragte/r sowie Gleichstellungsbeauftragte/r. engagieren 

Kinder- und Jugendbeauftragte/r: Wenn du zwischen 14 und 25 Jahre alt bist und in Oberkrämer wohnst, kannst du dich als Stimme der jungen Generation einbringen. Zu deinen Aufgaben gehören: 

  • Vertretung der Interessen von Kindern und Jugendlichen, 
  • Beratung der Politik, Verwaltung und Jugendarbeit, 
  • Mitwirkung an Entscheidungen und Schaffung von Beteiligungsmöglichkeiten. 

Gleichstellungsbeauftragte/r: Als Gleichstellungsbeauftragte/r setzt du dich für die Gleichstellung von Frauen und Männern in Beruf, Bildung, Familie und Gesellschaft ein. Zu deinen Aufgaben gehören: 

  • Vertretung der Gleichstellungsinteressen in der Gemeinde, 
  • Beratung der Politik, Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger, 
  • Netzwerkarbeit innerhalb und außerhalb von Oberkrämer. 

Für die Positionen wird eine Aufwandsentschädigung von 34,00 € monatlich gezahlt. Die Benennung erfolgt auf Vorschlag des Bürgermeisters durch die Gemeindevertretung für die Dauer der Wahlperiode. 

Interessiert? Dann Sende die Interessenbekundung bis zum 19.01.2025 an ronny.ruecker(at)oberkraemer.de.  
Rückfragen beantwortet Herr Rücker gern unter 03304 3932-21. 

Als SPD Schwante/Oberkrämer ist uns klar, dass eine Person alleine nicht die große Anzahl der Menschen vertreten kann. Wir haben für die Einführung von Beiräten im Wahlkampf geworben und werden dies auch weiter tun. In naher Zukunft wird es hier einen Vorstoß unsererseits geben, dass die Beiräte in die Satzungen aufgenommen werden und diese ihre Arbeit aufnehmen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertreten können.  

Mach mit und gestalte aktiv Oberkrämer mit! 

v.l. n.r. Michael Hiepel, Dana Bosse, Marcel Kirchner, Marvin Jesiek, Vivien Semrau

Neuer Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft

v.l. n.r. Michael Hiepel, Dana Bosse, Marcel Kirchner, Marvin Jesiek, Vivien Semrau

Auf der jüngsten Mitgliederversammlung am 26.11. hat unsere SPD Schwante / Oberkrämer einen neuen Vorstand gewählt. An der Spitze steht ab sofort Marcel Kirchner, der das Amt des Vorsitzenden übernimmt. Unterstützt wird er von Dana Bosse als stellvertretende Vorsitzende, Marvin Jesiek als Kassierer sowie Vivien Semrau und Michael Hiepel als Beisitzer. Der neue Vorstand bedankt sich herzlich bei allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und die engagierte Mitarbeit. 

„Ich möchte dem scheidenden Vorstand im Namen des gesamten Ortsvereins herzlich danken. Ihre Arbeit hat uns ein solides Fundament hinterlassen, auf dem wir jetzt weiter aufbauen können,“ erklärt Marcel Kirchner. „Wir stehen vor spannenden Herausforderungen und wollen die programmatische Ausrichtung unserer Partei weiter festigen. Besonders freue ich mich darauf, gemeinsam mit unserem Team die Bürgerinnen und Bürger vor Ort stärker einzubinden und unsere Öffentlichkeitsarbeit auf ein neues Level zu bringen.“ 

In den kommenden Monaten und Jahren liegt der Fokus des neuen Vorstands insbesondere auf zwei Schwerpunkten: der Weiterentwicklung des politischen Programms sowie der aktiven Unterstützung unserer Fraktion in der Gemeindevertretung. Dana Bosse, stellvertretende Vorsitzende und Fraktionsmitglied, ergänzt: „Unsere Fraktion mit Karsten Peter Schröder und mir arbeitet engagiert daran, unsere Gemeinde sozialer, gerechter und zukunftsfähiger zu gestalten. Wir freuen uns darauf, dabei auf die Unterstützung des neuen Vorstands zählen zu können.“ 

Ein zentrales Anliegen des neuen Vorstands ist zudem, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu intensivieren. „Wir wollen die Menschen vor Ort mehr einbinden und gemeinsam daran arbeiten, wie wir unsere Gemeinde weiter voranbringen können,“ betont Dana Bosse. 

Mit neuen Impulsen, klaren Zielen und einem engagierten Team startet der neue Vorstand in die kommenden Aufgaben und freut sich darauf, gemeinsam mit allen Mitgliedern und Unterstützern die Zukunft der Kommune aktiv zu gestalten. 

35 Jahre Friedliche Revolution und Mauerfall – Aufbrüche, Hoffnungen,…

Die Friedliche Revolution und der Mauerfall vor 35 Jahren weckten viele Hoffnungen, inspirierten Menschen dazu, Utopien zu entwickeln und neue Wege zu beschreiten. Auch aus dem kleinen Ort Schwante ging ein Signal aus, als dort die SDP gegründet wurde. Die Erfahrungen und Erlebnisse in den Jahren danach waren vielfältig und unterschiedlich. Die Bewertung, was gelungen ist und was sich die Menschen anders gewünscht hätten, wird im Rückblick oft davon geprägt, welche Chancen sich ihnen eröffneten und wie das Ankommen im vereinten Deutschland gelang. Erwachsene erlebten diese Zeit anders als Jugendliche, und in den Erzählungen der Familien wird Verschiedenes an die nächste Generation weitergegeben.

Diese Aspekte standen gestern Abend im Mittelpunkt eines Gesprächsabends. Viele Menschen kamen zusammen, um mit uns über dieses geschichtsträchtige Ereignis zu sprechen. Zu Beginn kamen in der Kirche in Schwante Markus Meckel, ehemaliger Außenminister und MdB, sowie Joachim Kähler, damaliger Pfarrer, zu Wort und teilten ihre Eindrücke von damals. Nach einem kleinen Spaziergang mit Kerzen zur evangelischen Gemeinde führte der Abend durch einen Zeitstrahl von 1989 bis 2024. Die Bürgerinnen und Bürger erzählten von vielen unterschiedlichen Erlebnissen; es gab zahlreiche Berichte über positive Erfahrungen, aber auch kritische Stimmen kamen zu Wort.

Ein besonderer Dank gilt der evangelischen Kirchengemeinde, Pfarrer  Thomas Hellriegel, Herrn Karl-Dietmar Plentz, der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, Herrn Max Schöppner, sowie der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LaKD), Frau Susanne Kschenka und Frau Dr. Maria Nooke für diesen gelungenen Abend.

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Gegen Hass und Ausgrenzung

**Pressemitteilung der SPD Schwante/Oberkrämer: Gegen Hass und Ausgrenzung**

Am 14. Juni 2024 konnten wir durch die Medien alle Zeugen eines menschenverachtenden Vorfalls in Bötzow werden. Eine Gruppe von Personen fuhr auf einem Trecker durch das Dorf und sangen eine bekannte Naziparole. Dieser abscheuliche Vorfall hat uns wieder vor Augen geführt, dass solch ekelhafte Meinungen mittlerweile bei uns angekommen sind, überrascht sind wir leider nicht. Uns erreichen viele besorgte Nachrichten aus Bötzow, in denen Menschen uns fragen, ob sie nun Angst haben müssen. Wir können den Menschen versprechen, dass wir, die SPD Schwante / Oberkrämer, mit solchen Personen keine gemeinsame Sache machen. Wir verurteilen diese Aktion aufs schärfste. Wir können nicht versprechen, dass sich das nicht wiederholen wird. Wir können aber versprechen, dass wir uns gegen solch ekelhaften Vorfällen stellen werden. Und je mehr sich uns anschließen und diese Aktionen nicht dulden, desto schwerer wird es für diejenigen sein, solche Parolen zu äußern. Wir als SPD stehen für eine offene Gesellschaft. Wir werden uns weiterhin entschlossen gegen Hass und Ausgrenzung stellen und für ein friedliches Miteinander kämpfen. In Zukunft möchten wir dies noch öffentlicher und sichtbarer tun. Es gibt neben den ausgrenzenden Meinungen bestimmter Personen auch andere Perspektiven und Standpunkte, die wir in den Vordergrund stellen wollen. Die AfD hat nicht nur in unserer Gemeinde viele Stimmen dazu gewonnen. Sie muss nun zeigen, ob sie im Sinne aller Oberkrämerinnen und Oberkrämer die Gemeinde weiterentwickeln möchte oder ob sie auch in der Gemeindevertretung und den Ortsbeiräten weiterhin auf Ablehnung und Ausgrenzung setzen. Wir spüren die schlechte Stimmung in unserer Gemeinde deutlich und wollen dieser mit Transparenz und Bürgerbeteiligung entgegenwirken. Unsere Heimat ist so viel mehr und muss sich auch in Zukunft positiv entwickeln. In Zukunft werden wir daran arbeiten, mehr Perspektiven aufzubauen und durch unsere Programmatik Oberkrämer transparent und bürgernah weiterentwickeln. Es ist unser Ziel die SPD in Oberkrämer zu stärken. Der Vorfall in Bötzow zeigt einmal mehr, dass eine Annäherung und Zusammenarbeit mit Personen, die ausgrenzen wollen nicht möglich sein wird. Der Slogan „Ausländer raus“ richtet sich nicht nur gegen Migranten und Geflüchtete, sondern auch gegen unsere Nachbarn, Freunde und Familien.

Wir stehen dagegen.

 

Die Sonderausgabe “ Roter Oberkrämer“ ist da

 

Die Sonderausgabe „Roter Oberkrämer“ ist da! Im Vorfeld der Kommunalwahl am 9. Juni möchten wir diese Gelegenheit nutzen, um unsere Ideen und Visionen für Oberkrämer mit Ihnen zu teilen.

In dieser Ausgabe stellen wir nicht nur unsere politischen Pläne vor, sondern auch uns selbst, damit Sie uns besser kennenlernen können.

Viel Spaß beim Lesen und wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Roter Oberkrämer Sonderausgabe

Erneuerbare Energien in Oberkrämer: SPD Antrag zu Balkon Solaranlagen…

 

Es ist schon sehr merkwürdig: Die ganze Welt spricht über den Ausbau erneuerbare Energien, nur Oberkrämer scheint hier etwas zu verschlafen. Was ist passiert? Wir, die SPD-Fraktion, haben einen Antrag gestellt, dass die Verwaltung beauftragt werden sollte, eine Förderrichtlinie für Balkon-Solaranlagen zu verfassen und diese dem entsprechenden Fachausschuss vorzulegen. Doch alle Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, außer uns, waren dagegen – selbst die Grünen. Das irritiert uns sehr, insbesondere die Argumente der Verwaltung, die die Höhe der Verwaltungsaufwendungen anmahnte, ohne eine Prüfung durchzuführen. Wir bedauern sehr, dass das Verfassen einer Förderrichtlinie die Verwaltung derart zu überfordern scheint, zumal es solche Förderrichtlinien bereits gibt, zum Beispiel in Glienicke / Nordbahn. Hierauf haben wir auch in unserem Antrag natürlich verwiesen.

Was wollen wir eigentlich erreichen? Wir möchten, dass ein Anreiz geschaffen wird, damit Bürgerinnen und Bürger sich solche kleinen Balkon-Solaranlagen anschaffen – unabhängig davon, ob der persönlichen finanziellen Mittel. Um Klimaneutralität zu erreichen, müssen alle ihren Beitrag leisten, auch Oberkrämer.

Am 09.06. wird eine neue Gemeindevertretung in Oberkrämer gewählt und eines ist klar: Wir bleiben an diesem Thema dran.

Den Originalantrag finden Sie hier.

Antrag SPD Fraktion vom 07032024

SPD-Erfolg: Prüfauftrag zur Gewinnung von Haus- und Fachärzten in…

 

In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung konnten wir einen kleinen, aber wichtigen Erfolg verzeichnen. Unser Prüfauftrag zur Gewinnung von Haus- und Fachärzten hat die notwendige Mehrheit gefunden. Wir freuen uns sehr, dass die Verwaltung diesen Prüfauftrag nun umsetzen muss.

Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum ist ein immerwährendes Thema, sei es bei Hausärzten oder Fachärzten. Es ist unerlässlich, dass wir als Gemeinde attraktiv werden, damit sich Ärzte langfristig bei uns niederlassen. Es kann nicht sein, dass wir keinen Kinderarzt vor Ort haben und Eltern gezwungen sind, in die Nachbargemeinden zu fahren. Dies ist nicht nur eine erhebliche Belastung für die betroffenen Familien, sondern auch ein Standortnachteil für unsere Gemeinde.

Unser Ziel ist es, neue Ärzte für Oberkrämer zu gewinnen, um die medizinische Versorgung nachhaltig abzusichern. Dazu müssen wir Anreize schaffen und die Rahmenbedingungen verbessern, damit sich Ärzte hier niederlassen und langfristig bleiben wollen. Dies könnte durch finanzielle Unterstützung, attraktive Praxisräume oder die Schaffung eines positiven Lebensumfeldes geschehen.

Mit der Annahme unseres Prüfauftrags haben wir den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Wir hoffen, dass wir nun konkrete Maßnahmen entwickeln können, um Ärzte nach Oberkrämer zu locken und die medizinische Versorgung zu verbessern. Wir als SPD werden dieses Thema weiterhin mit Nachdruck verfolgen und sich für die bestmögliche Lösung einsetzen.

Es ist uns wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger von Oberkrämer auf eine gute medizinische Versorgung vertrauen können. Wir werden daher kontinuierlich daran arbeiten, die Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Ärzten zu verbessern und somit die Lebensqualität in unserer Gemeinde zu steigern. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit vereinten Kräften und der Unterstützung der Verwaltung eine positive Veränderung bewirken können.

 

 

 

Müllabholung in Sackgassen wieder möglich – Probelauf startet

 

Seit dem vergangenen Jahr werden die Mülltonnen in Sackgassen nicht mehr abgeholt, was bei vielen Bürgerinnen und Bürgern für Ärger sorgte, da sie bisher darauf vertrauten, dass die AWU die Tonnen direkt vor ihrer Tür leert. Was war passiert? Eine Sicherheitsvorschrift verbietet LKW-Fahrern das Rückwärtsfahren in Sackgassen, um Unfälle zu vermeiden. Natürlich hat der Arbeitsschutz oberste Priorität.

Es gibt zahlreiche Menschen, die nicht in der Lage sind, die schweren Tonnen bis zu 500 Meter zu einer befahrbaren Straße zu bringen. Hier setzt sich die SPD Schwante/Oberkrämer ein. Vor etwa einem halben Jahr hat sich Michael Hiepel an den Landkreis Oberhavel, die Gemeinde Oberkrämer, die AWU und den Vorsitzenden des Aufsichtsrates der AWU Oberhavel, Andreas Noack, gewandt, um das Problem zu schildern.

Heute haben wir einen kleinen Fortschritt erzielt. Ab dem 27. Mai 2024 startet ein zweimonatiger Probebetrieb, bei dem wendige Transporter die Mülltonnen aus den Sackgassen abholen und neue wieder bereitstellen. Der Probebetrieb beginnt vorerst nur mit Papiertonnen und Gelben Tonnen, da diese nicht mit einem Transponder ausgestattet sind.

Nach Ablauf der zwei Monate erfolgt eine Auswertung, um festzustellen, wie wirtschaftlich diese Lösung ist und ob es noch Optimierungsbedarf gibt. Wir von der SPD Schwante/Oberkrämer freuen uns sehr darüber, dass der Landkreis Oberhavel und die AWU in den letzten Monaten intensiv an Lösungen gearbeitet haben, um den Menschen in Sackgassen zu helfen. Auch wenn es zunächst nur ein Probebetrieb ist, handelt es sich um einen Schritt in die richtige Richtung. Wir hoffen sehr, dass bald wieder alle Tonnen vor den Haustüren abgeholt werden können.

Originale PM des Landkreises und Bilder des Landkreises finden sie hier:

2024 05 07 AWU-Testlauf

                                           

                                                             Bilder Landkreis Oberhavel 

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