Oberhavel – Kreistagswahl 2024

Wir kandidieren für Euch!

Dana Bosse aus Schwante Listenplatz 3

Seit fünf Jahren ist Oberkrämer meine Heimat, mein Mann Michael und ich leben im Ortsteil Schwante, wo wir uns ausgesprochen wohl fühlen. Bereits seit über 10 Jahren engagiere ich mich in der Politik, und nein, ich bin noch lange nicht müde. Im Gegenteil, ich habe den Wunsch, Oberkrämer und Oberhavel zu einem besseren Ort zu machen. Es gibt zahlreiche Dinge, die ich für Oberhavel erreichen möchte. Für mich ist es von besonderer Bedeutung, dass die Bürgerinnen und Bürger in Oberhavel in einer lebenswerten Umgebung arbeiten und leben können. Hierzu zählen die Themen Mobilität und Infrastruktur. Es ist von großer Wichtigkeit, den öffentlichen Nahverkehr den Bedürfnissen anzupassen und gleichzeitig den Ausbau der hiesigen Straßen voranzutreiben.

Ein Herzensthema von mir ist auch die Teilhabe am Leben für Menschen mit Behinderungen. Barrierefreiheit geht über bloße Aufzüge und Rampen hinaus. Barrierefreiheit bedeutet unter anderem auch die Verfügbarkeit von Informationen in leichter Sprache. Ich bin entschlossen, mich im Kreistag für ein verbessertes Oberhavel einzusetzen.

Karsten Peter Schröder aus Bärenklau Listenplatz 8

Verwurzelt in Bärenklau, engagiert für Oberkrämer und im gesamten Landkreis Oberhavel: Das bin ich, einer vom Dorf mit langjähriger politischer Erfahrung. Seit 1956 hier zuhause, seit Anfang der 1990er-Jahre politisch aktiv: Zehn Jahre war ich ehrenamtlicher Bürgermeister in Bärenklau, mehr als 20 Jahre Mitglied im Kreistag Oberhavel, elf Jahre als dessen Vorsitzender.

Heute leite ich den Finanzausschuss der Gemeindevertretung Oberkrämer. Darüber hinaus engagiere ich mich für Heimatverein, Volksbund und natürlich die Freiwillige Feuerwehr: Nach 30 Jahren im Einsatz habe ich den aktiven Dienst jüngst beendet. Kamerad bleibe ich immer!

Apropos 30 Jahre aktiv: Mehr als 30 Jahre Kommunalpolitik bedeuten für mich aktives Gestalten vor Ort, damit alle profitieren und niemand klein gemacht wird. Genau dafür möchte ich mich weiter stark machen – als einer von hier, politisch erfahren, mit Bodenhaftung.

Heute identifiziere ich mich mit Oberkrämer und Oberhavel ebenso wie mit meinem Heimatort Bärenklau und trete deshalb noch mal an: für den Ortsbeirat, die Gemeindevertretung und den Kreistag.

Dino Preiskowski, ledig, 42 Jahre, zwei Söhne, Verwaltungsbeamter aus Vehlefanz Listenplatz 11

Seit nunmehr 14 Jahren wohne ich in Oberkrämer. In dieser Zeit durfte ich unsere Gemeinde auf verschiedenste Weise kennenlernen. Jeder Ortsteil hat seinen ganz eigenen Charakter und die Gemeinde überzeugt entsprechend mit ihrem Facettenreichtum.

Bereits vor vielen Jahren habe ich damit begonnen, mich aktiv in Oberkrämer einzubringen. Sei es in verschiedenen Kitaausschüssen, als Klassenelternvertreter in der Grundschule oder als Mitglied im Kreiselternbeirat. Seit der Kommunalwahl 2019 bin ich nun auch gewähltes Mitglied in der Gemeindevertretung und stellvertretender Vorsitzender im Sozialausschuss.

All diese ehrenamtlichen Tätigkeiten erfüllen mich und haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich tatkräftig in das Gesellschaftsleben der Gemeinde einzubringen, wenn man diese entsprechend mitgestalten möchte.

Ich würde mich daher freuen, wenn ich dieses Engagement auch weiterhin für unser Oberkrämer einsetzen dürfte und Sie mir am 09.06.2024 Ihre Stimme geben.

Michael Hiepel aus Schwante Listenplatz 14

Im Jahr 2016 bin ich meiner Schwester nach Schwante gefolgt, wo sie bereits seit den frühen 90er Jahren lebt. Nach zahlreichen Umzügen innerhalb Deutschlands und im Ausland habe ich hier meine Heimat gefunden und möchte nun aktiv dazu beitragen, sie zu gestalten.

Eine angemessene medizinische Versorgung ist für mich von entscheidender Bedeutung. In Oberkrämer besteht dringender Handlungsbedarf in diesem Bereich. Es gibt erfolgreiche Beispiele in Brandenburg, wie Ärzte langfristig angesiedelt werden können, und ich setze mich dafür ein.

Ein weiteres Problem, das mich auch persönlich betrifft, ist die Abholung der Mülltonnen in Sackgassen. Dieser Zustand ist unhaltbar, und ich arbeite bereits gemeinsam mit der Gemeinde, dem Landkreis und der AWU an einer Lösung, die insbesondere ältere Mitbürger spürbar entlasten wird.